Oliver Polak, „Der Heizstrahler der deutschen Comedy“ (DER SPIEGEL) ist zurück: Ab dem 15. Oktober lädt er in zwölf Städten zu seinem neuen Live-Programm „COMEDY“ ein. Als Wegbereiter des kompromisslosen amerikanischen Comedy-Stils in Deutschland hat Polak die hiesige Stand-up-Szene nicht nur nachhaltig geprägt und verändert, sondern wachgerüttelt – sich radikal öffnend, tiefgründig und mit Haltung. Nach Touren durch Europa und Auftritten in New York und L.A. beweist er mit seiner neuen Show „COMEDY“, dass Humor nicht nur befreien, sondern vor allem verbinden kann.
Kein Witz ist härter als die Realität – unter diesem Motto bringt er das Publikum zum Lachen, Nachdenken, Schlucken – und Weiterlachen. Aber was ist eigentlich Comedy? Die Antwort liegt wohl irgendwo zwischen Kant und Katzen-TikToks. Und wer entscheidet denn, was lustig ist? Das Publikum? Die Kritik? Die Katze, die dir eine tote Maus aufs Kopfkissen legt und dabei denkt: „Bitte schön, dein Frühstück“? Oder vielleicht Oliver Polak – der Mann, der sich fragt: „Wie beerdigt man seinen Hund … und danach seine Tante?“ Spoiler: Nicht in derselben Kiste.
Mit seinem neuen Programm „COMEDY“ zerlegt Oliver Polak die Wirklichkeit in ihre Einzelteile – und setzt sie wieder zusammen wie ein IKEA-Regal, dem ein paar Schrauben fehlen. Und genau deshalb ist es vielleicht stabiler als so manche Seele.
Es geht um alles. Und nichts. Um Sinn, Wahnsinn, den Irrsinn des Alltags. Die emotionale Verwahrlosung einer Gesellschaft, die glaubt, Iron Dome sei eine YouPorn-Kategorie oder ein Marvel-Held. Ein Programm wie ein Faustschlag mit Pointe. Provokant. Berührend. Unvergesslich. Oliver Polak ist zurück. Und er meint es ernst mit dem Lachen.