(((O)))

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((( O ))) umgibt ein Geheimnis. Der Name ist nur ein Symbol, das unaussprechlich bleibt. Er steht für Stille. Aber auch die Musik der amerikanisch-philippinischen Künstlerin June Marieezy, ihr Konzept des Sundrop Gardens und das dazugehörige Artwork und die Symbolik sind ein verbundenes Rätsel, das entschlüsselt werden will. Die Neo-Soul-Sängerin verwendet dazu Zahlenmystik ebenso wie schwebende elektronische Sounds, Geräusche, Textsplitter und komplette Lyrics. Damit möchte sie die Geschichte einer kosmischen Reise erzählen, die zur Selbstentdeckung und zur Resilienz führt. Es gehe ihr, sagt ((( O ))) selbst, um das Zusammenspiel von Licht und Dunkelheit. Sie lädt die Zuhörer*innen ein, ihre inneren Landschaften zu erforschen und ihren einzigartigen Weg anzunehmen. Mit ihrer integrativen und ermutigenden Musik feiert sie die Schönheit der Vielfalt und lädt alle ein, sich mit den universellen Wahrheiten zu verbinden. Es ist eine Einladung, Grenzen zu überschreiten, das Bewusstsein zu erweitern und sich auf eine transformative Tour der Selbsterkundung und des inneren Wachstums zu begeben. Daher stehe ihr Name auch für alles, was sie ausmacht und was sie erschafft, gerade, weil er nicht klingt und keine Bedeutung in sich trägt. Der Sundrop Garden ist der Spielplatz, auf dem sie all ihre Einfälle zusammenbringt, daraus Musik entwickelt und zum Leben erweckt. Denn Musik sei die große Hilfe, mit der man sich durch das Leben navigieren könne. Die Shows von ((( O ))) sind unglaubliche synästhetische Erfahrungen des Klangs, der Bilder und des Lichts. Im November lässt sich dieses Zusammenspiel in Berlin erleben.

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