JOHNNY ORLANDO

JOHNNY ORLANDO

Johnny Orlando hat eine unglaubliche Entwicklung hingelegt. Aber das war ja auch nicht anders zu erwarten von dem jungen Mann, der schon mit süßen acht Jahren (und mit der Hilfe seiner älteren Schwester) die ersten Coverversionen auf YouTube hochgeladen hat. Das ist nun auch schon eine ganze Weile her, und der aufstrebende Pop-Superstar dieser Generation hat sich gewaltig weiterentwickelt. Orlando hat in seiner Karriere mehr als 3,3 Milliarden Streams und eine Social-Media-Fangemeinde von mehr als 28 Millionen begeisterten Fans auf der ganzen Welt gesammelt. Auf dem Weg dorthin erhielt Orlando Nominierungen für den Breakthrough Artist of the Year und das Pop Album of the Year bei den Juno Awards sowie in vier aufeinanderfolgenden Jahren den Preis als Best Canadian Act bei den MTV European Music Awards. Im vergangenen Jahr erschien mit „All The Things That Could Go Wrong“ sein lang erwartetes Debütalbum, das den Kanadier von einer ganz neuen Seite zeigt. Die Platte ist eine wahre Coming-of-age-Geschichte, die Themen wie Angst, Furcht vor dem Unbekannten, Druck durch soziale Medien, übermäßiges Grübeln und komplizierte Beziehungen behandelt. Eben genau das, was einen 19-Jährigen beschäftigt. Überraschend ist jedoch, mit welcher musikalischen Reife Orlando an die Arbeit gegangen ist. Da ist nicht mehr viel übrig vom unbeschwerten Teenie-Star, dafür ist die Stimme naturgemäß voller und wärmer geworden und die Songs sind viel roher und persönlicher als alles, was er bislang offenbart hat. Das Debütalbum fängt das Auf und Ab eines jungen Künstlers und Social-Media-Stars ein, dessen Entwicklung Fans und Medien in den letzten zehn Jahren im Rampenlicht mitverfolgt haben. Geblieben sind diese charismatischen und unwiderstehlichen Pop-Grooves in Verbindung mit der wunderbar intimen Lyrik, die Orlandos nachdenkliche und poetische Ader unterstreichen. Zurzeit arbeitet er an seinem neuen Projekt „The Ride“, von dem im Juli und im September die ersten beiden Singles erschienen sind. Im Februar kommt er auf „The Ride“-Tour und spielt im Zuge dessen auch zwei Konzerte in Deutschland.

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