HOHNEN FORD

HOHNEN FORD

Jazzclubs, Kritiker*innen, Popfans und das Internet: Alle lieben Hohnen Ford! Aufgewachsen in der lebendigen Londoner Szene entwickelte die Sängerin und Instrumentalistin schon früh eine Leidenschaft für instrumentellen Jazz des zwanzigsten Jahrhunderts, ihr Jazzstudium an der renommierten Royal Academy of Music schloss sie mit Auszeichnung ab. Schon während des Studiums spielte Ford in herausragenden Ensembles, trat als Bandleaderin, Sängerin und Komponistin in Erscheinung und stand seither auf den bekanntesten Bühnen ihrer Stadt, darunter in der Royal Festival Hall, im Pizza Express Jazz Club, in The Vortex und bei Ronny Scott’s. Während der Pandemie baute die Musikerin mit intimen Livestreams an ihrem Klavier eine ergebene Followerschaft auf und entwickelte im Heimstudio-Setting den Sound ihrer so radikal zeitgenössischen wie auch nostalgisch-warmen Debüt-EP „Infinity”. Nach ihrem rasanten Aufstieg gehört Hohnen Ford heute zu den festen Größen der britischen Jazz-Szene, kollaboriert mit hochkarätigen Musiker*innen und hat auch Dank ihrer markanten Stimme einen unverkennbaren Sound entwickelt, der so komplex wie eingängig, so anspielungsreich wie einzigartig ist. In ihrer Musik spiegeln sich Einflüsse von Joni Mitchell bis Björk, von Stevie Wonder bis Big Thiem, von Gillian Welch bis David Longstreth und bleibt doch sofort erkennbar Hohnen Ford. Ihre Konzerte bestechen durch eine intime und konzentrierte Atmosphäre, die in großen Theatersälen ebenso funktioniert wie in kleineren Jazzclubs. Zur Freude ihrer Fans erscheint im November dieses Jahres nach langem Warten die Vinyl-LP „Infinity/I Wish I Had A God”, die aus ihrer ersten EP und 2024 erschienenen Songs besteht. Im September kommt Hohnen Ford neben einem Auftritt beim Reeperbahn Festival auch für ein exklusives Konzert nach Deutschland.

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