Becky Hill gehört zu den prägenden Stimmen der Electronic Dance Music. Seit die Engländerin im Sommer 2014 gleich mit ihrem ersten Track „Gecko (Overdrive)“, den sie zusammen mit Oliver Heldens produziert hat, an die Spitze der britischen Charts gestürmt ist, hat sie mit verschiedenen Partner*innen oder als Solistin, als Kollabo-Künstlerin und als Songwriterin gut fünf Dutzend Songs aufgenommen – und ebenso viele Platinplatten rund um den ganzen Globus gesammelt. Hill hat eine vielseitige und abwechslungsreiche Stimme, die man sofort heraushört und die jeder Produktion, egal ob im House-, im Drum‘n‘Bass- oder im Elektropopbereich, ihren Stempel aufdrückt. Kein Wunder, dass kein Geringer als DJ-Legende David Guetta sie mal als „one of the very rare queens of dance music“ genannt hat, schließlich haben die beiden doch den gemeinsamen Mega-Track „Remember“ für Hills Debütplatte „Only Honest on the Weekend“ aufgenommen. Für den Status als Königin des Genres spricht auch die Statistik, denn kaum eine Künstlerin kann auf einen derartigen Erfolg in den Charts, bei den Streaming-Diensten und natürlich in den Clubs und auf Raves verweisen. Auch der Norweger Matoma „there is no voice on earth quite like Becky’s, so it’s no surprise she has left such an impressive and inspirational mark on the history of dance music“ – oder Sigala – „Becky’s catalogue of undeniable hits has cemented her reputation as one of Britain’s most influential artists in the world of Dance“ – bestätigen diese außergewöhnliche Stellung von Becky Hill. In diesem Jahr sind zwei Singles erschienen: „Side Effects“, aufgenommen mit Lewis Thompson, überzeugt mit kraftvollen House-Beats, gefühlvollen Lyrics und Beckys starker Soulstimme, in „Disconnect“, in Zusammenarbeit mit Chase & Status entstanden, tanzt die Sängerin über raschen Drum‘n‘Bass. Von beiden Tracks existieren bereits etliche Remixes, tatsächlich aber sind sie ein Vorgeschmack auf das kommende zweite Album, das 2024 herauskommt und mit dem Becky Hill im April zu uns in die Clubs kommt.