AIRBOURNE

AIRBOURNE

Jan 2025
30

Ulm Roxy

Präsentiert von Rock Hard, metal.de
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Special Guest ASOMVEL
Ausverkauft
Mrz 2025
20

Hannover Capitol

Präsentiert von Rock Hard, metal.de
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Special Guest ASOMVEL
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Mrz 2025
21

Erlangen E-Werk

Präsentiert von Rock Hard, metal.de
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Special Guest ASOMVEL
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Mrz 2025
22

Leipzig Täubchenthal

Präsentiert von Rock Hard, metal.de
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Special Guest ASOMVEL
Ausverkauft
Mrz 2025
28

Karlsruhe Substage

Präsentiert von Rock Hard, metal.de
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Special Guest ASOMVEL
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Mrz 2025
29

Dortmund FZW

Präsentiert von Rock Hard, metal.de
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Special Guest ASOMVEL
Ausverkauft

Gitarren-Riffs, Energie, Leidenschaft: Bereits mit ihrem Debütalbum „Runnin’ Wild“ stiegen Airbourne zur heißesten Hardrock-Band des neuen Jahrtausends auf. Mit den Nachfolgern „No Guts. No Glory.“ (2010), „Black Dog Barking“ (2013), „Breakin’ Outta Hell“ (2016) und „Boneshaker“ (2019) entwickelte sich das australische Quartett zu einem weltweiten Hit-Garanten. Gerade in Deutschland lösen Airbourne anhaltende Begeisterungsstürme aus: Vier ihrer fünf Alben erreichten auf Anhieb eine Top-Ten-Platzierung, doch auch international haben sie sich souverän in der Hardrock-Szene als Maß aller Dinge verortet. Nachdem die Band bislang pünktlich im Drei-Jahres-Rhythmus eine neue Platte veröffentlicht hat, wurde nun für dieses Jahr endlich der Nachfolger des mittlerweile fünf Jahre alten „Boneshaker“ angekündigt. Im Anschluss gehen Airbourne auf Welttournee und werden in diesem Rahmen zwischen dem 30. Januar und 29. März 2025 auch für sechs Shows in Ulm, Hannover, Erlangen, Leipzig, Karlsruhe und Dortmund in Deutschland Station machen. 
Airbourne aus der australischen 30.000-Seelen-Stadt Warrnambool verkörpern alles, was Hardrock ausmacht: Gitarren auf AC/DC-Niveau, Refrains im Stile von Iron Maiden, Guns N’ Roses oder Mötley Crüe sowie eine Bühnenshow, die ähnlich viel Euphorie auslöst wie ein komplettes Heavy-Metal-Festival. Mit ihrem im Mai 2008 veröffentlichten Debüt „Runnin’ Wild“ stellten Joel O’Keeffe (Gesang, Gitarre), Ryan O’Keeffe (Schlagzeug), David Roads (Gitarre) und Justin Street (Bass) sofort klar: Airbourne scheren sich nicht um Trends und Moden. Die von Bob Marlette und Andy Wallace (Ozzy Osbourne, Alice Cooper, Guns N’ Roses) produzierte Platte strotzte nur so vor Selbstbewusstsein. Entsprechend wurden sie mit dem englischen Metal Hammer-Award für das beste Debütalbum des Jahres ausgezeichnet. Immer und überall begeistert die Truppe seither die Massen mit ihrer mitreißenden, schnörkellosen Show. All das schaffen Airbourne mit einem ehrlichen, handgemachten, leidenschaftlichen Sound, den sie über vier weitere Alben perfektioniert und ausformuliert haben.
Vier dieser fünf Alben waren nominiert für den bedeutendsten australischen Musikpreis, den ARIA Award, neben zahlreichen anderen Preisen und Nominierungen. Über das kommende Album, das noch in diesem Jahr erscheinen soll, ist bislang noch nicht allzu viel bekannt - außer, dass mit Brett Tyrrell ein neuer Rhythmus-Gitarrist an Bord ist, dessen kraftvolles Gitarrenspiel einen frischen Wind in die Band brachte, wie sie selber über die sozialen Medien verlauten ließen. Man darf also sehr gespannt sein auf das kommende Werk, bei dem sicher wieder kein Auge - und schon gar keine Achselhöhle - trocken bleiben dürfte.    

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